Die fünf Globalista-Stars aus Rom präsentieren ein musikalisches Fest, bei dem Dub-Echos aus Kingston, purer Rock’n’Roll, knatternde Balkan-Beats und brillante Surf-Sounds verbunden werden. Die zwischen Reggae und Manouche-Jazz schwebenden Gitarrenklänge vermischen sich mit treibenden Bläser-Riffs und treffen auf die Bassfrequenzen des mächtigen Sousaphons.

Mit ihren originellen Performances und der markanten Stimme von Sänger Andrea „Mondo Cane“ Cota verzaubern Veeble das Publikum – und treten gerne mal spontan mit ihm in Kontakt.

Präsentiert von: Istituto Italiano di Cultura

Das Bild zeigt das Logo des Istituto italiano di cultura.

© Carolina Mancusi

Ihr auf dem renommierten Label Glitterbeat erschienenes Album Who Are We? beeindruckt mit einer treibend-hypnotischen Mischung aus schweren arabischen Grooves, globaler Psychedelia und nordafrikanischer Trance-Musik – und zeichnet ein Spiegelbild unserer transkulturellen Gesellschaften.

Die aus dem arabischen Raum stammenden Musiker*innen sorgen mit Bass, Schlagzeug und Percussion, elektrischer Saz, Gitarren und ekstatischem Gesang für eine vor Energie strotzende, psychedelische Feier auf der Tanzfläche.

Präsentiert von: Institut Français

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© Philippe Martin

© Mostafa Halol

© Palito Aché


Der Festivalsamstag steht ganz im Zeichen von Global Beats aus Baden-Württemberg: Bei den „BW Sessions“ treten von einer Bürgerjury ausgewählte Künstler*innen aus dem Ländle auf – womit die baden-württembergische Weltmusik-Szene eine eigene Plattform erhält.

Präsentiert von: Deutsch-Amerikanisches
Zentrum

Das Bild zeigt das Logo des Deutsch-Amerikanischen
Zentrums Stuttgart

© Berkant Demiralp


Der Festivalsamstag steht ganz im Zeichen von Global Beats aus Baden-Württemberg: Bei den „BW Sessions“ treten von einer Bürgerjury ausgewählte Künstler*innen aus dem Ländle auf – womit die baden-württembergische Weltmusik-Szene eine eigene Plattform erhält.

© Sebastian Klein


Der Festivalsamstag steht ganz im Zeichen von Global Beats aus Baden-Württemberg: Bei den „BW Sessions“ treten von einer Bürgerjury ausgewählte Künstler*innen aus dem Ländle auf – womit die baden-württembergische Weltmusik-Szene eine eigene Plattform erhält.

© Matthias Rieber


Der Festivalsamstag steht ganz im Zeichen von Global Beats aus Baden-Württemberg: Bei den „BW Sessions“ treten von einer Bürgerjury ausgewählte Künstler*innen aus dem Ländle auf – womit die baden-württembergische Weltmusik-Szene eine eigene Plattform erhält.

© iddi


Der Festivalsamstag steht ganz im Zeichen von Global Beats aus Baden-Württemberg: Bei den „BW Sessions“ treten von einer Bürgerjury ausgewählte Künstler*innen aus dem Ländle auf – womit die baden-württembergische Weltmusik-Szene eine eigene Plattform erhält.

© Florian Mondl


Der Festivalsamstag steht ganz im Zeichen von Global Beats aus Baden-Württemberg: Bei den „BW Sessions“ treten von einer Bürgerjury ausgewählte Künstler*innen aus dem Ländle auf – womit die baden-württembergische Weltmusik-Szene eine eigene Plattform erhält.

© Sandra Moraa


Der Festivalsamstag steht ganz im Zeichen von Global Beats aus Baden-Württemberg: Bei den „BW Sessions“ treten von einer Bürgerjury ausgewählte Künstler*innen aus dem Ländle auf – womit die baden-württembergische Weltmusik-Szene eine eigene Plattform erhält.

Bei ihrem Sound mischen sich Americana, Bluegrass und Country frech und frei mit afrikanischen Kwassa Kwassa-Rhythmen und Soukous-Gitarren-Klängen. Mit Banjo, Bass, Gesang, Gitarre und Schlagzeug verbinden die vier Congo Cowboys die Klänge amerikanischer Roots-Musik mit den reichen Rhythmen traditioneller süd- und westafrikanischer Musik – ein Garant für herausragende und elektrisierende Live-Auftritte.

Der ironisch klingende Bandname bezieht sich auf die legendären „Cowboys“, Straßengangs im Kinshasa der 1950er Jahre, die sich wie Cowboys kleideten und maßgeblich am Freiheitskampf gegen die Kolonialisten beteiligt waren.

© Jonx Pillemer

Light in Babylon kreieren eine einzigartige, multikulturelle Musik mit mediterranen und orientalischen Einflüssen. Die inzwischen international gefeierte Band um die charismatische iranisch-israelische Singer/Songwriterin Michal Elia Kamal ist eine der aufregendsten neuen Stimmen der Istanbuler Musikszene. Die Performances von Light in Babylon sind mehr als nur Musik, vielmehr eine musikalische Reise mit dem Publikum durch den Nahen Osten, Istanbul und den Mittelmeerraum. Mit orientalischen Instrumenten und der kraftvollen Stimme der Leadsängerin erzählt die Band Geschichten und sendet eine Botschaft der Menschlichkeit, des Multikulturalismus und des weiblichen Empowerments.

© Niyazi Genca

Vietnamesische Texte und Klänge verschmelzen mit westlichem Rock, Soul, Bolero, Tango und anderen Genres, die nach Ende des Vietnamkriegs verboten waren. Dabei gelingt der fünfköpfigen Band das Kunststück, diesen ursprünglichen Sound authentisch wiederzugeben – unter anderem mit traditionellen vietnamesischen Instrumenten wie der Mondlaute Đàn Nguyệt. Gleichzeitig entwerfen die Künstler*innen mit Beigaben von Rap bis Soul einen kosmopolitischen Gegenwartssound – kraftvoll und originell, mit knackigen Grooves, hypnotischen Surf-Klängen und psychedelischen Texturen.

Saigon Soul Revival wurde 2016 gegründet, erlangte in Vietnam schnell Kultstatus und feierte mit seinem Debütalbum Họa Âm Xưa auf dem Label Saigon Supersound bald auch erste internationale Erfolge.

© Nghia Ngo

Der internationale Erfolg blieb nicht aus. Ketekalles mixen, kombinieren und überschreiten spielerisch musikalische Grenzen und nutzen die vielfältigen Elemente der katalanischen Rumba mit Funk, Flamenco, Hip-Hop, Soul, Pop und sogar Trap.

Ihr energiegeladener Mix macht die Band einzigartig und spannend. In Ketekalles‘ Songs geht es um Themen wie Migration und Machismo, Kindheit, Kapitalismus und seine Auswirkungen, insbesondere auf das Leben von Frauen in der heutigen Gesellschaft. Der Band geht es darum, alternative Perspektiven zu eröffnen und von ihren Wurzeln und Erfahrungen zu erzählen. Dabei präsentiert die Band eine explosive Show, in der sie sich klar als wichtige Stimme in einer Gesellschaft im Umbruch positioniert – kraftvoll und mitreißend.

© Melina Andrea Riviero

Im Zentrum von Ayom steht die charismatische brasilianische Sängerin und Perkussionistin Jabu Morales, begleitet von einer kompakten Rhythmustruppe und einem facettenreichen Akkordeon. Unter dem Motto „Migration, Freiheit und Poesie“ segeln die musikalischen Seefahrer*innen an den Klängen des Schwarzen Atlantiks entlang – von Brasilien nach Angola bis Kap Verde, und bewahren sich gleichzeitig eine deutliche mediterrane Identität. Musikalisch ist der Ayom-Mix ein Mosaik aus afro-brasilianischen, tropischen Rhythmen, leichtfüßig-luftigem Swing, kapverdischem Schmelz und Ohrwurm-Melodien.

Das Ganze geht in die Beine – und ist international preisgekrönt: vom Preis der Deutschen Schallplattenkritik bis hin zur Auszeichnungals beste Band beim renommierten Songlines Music Award 2021.

© Roberto Esposito

Beeinflusst von Künstlern wie Fishbone, Red Hot Chili Peppers, Talking Heads, The Clash, Manu Chao, Gogol Bordello oder Chico Trujillo ist Eskorzo heute selbst eine Referenz für musikalische Fusion auf höchstem Niveau. Live auf der Bühne funktionieren die sieben Musiker nicht nur wie ein Uhrwerk, sondern strahlen dabei auch ausgelassene Spielfreude und puren Wahnsinn aus. Ein Adrenalinrausch aus Energie und Schweiß, der das Publikum zur kollektiven Katharsis führt, ganz egal, ob bei einem Rock-, Jazz- oder Worldmusic-Festival. Gute Laune ist garantiert – und wo Eskorzo auftritt, wird getanzt.

Mit mehr als tausend Konzerten weltweit auf dem Buckel, acht veröffentlichten Alben und fast 30 Jahren musikalischer Karriere beschreitet Eskorzo immer wieder neue Wege und gilt als einer der interessantesten und authentischsten Acts der aktuellen Szene. 

© Javier Morales

Als Pioniere des Afrobeat-Genres in Chile bieten die Musiker*innen einen einzigartigen Sound, der Lateinamerika und Afrika in einer energiegeladenen Inszenierung verbindet, ohne dabei die soziale Botschaft zu vergessen. Ihre Musik basiert auf dem musikalischen Erbe des nigerianischen Sängers Fela Kuti. Die elfköpfige Band bietet ein buntes Bühnenspektakel mit zwei herausragenden Sängerinnen, markanten Bläsersätzen, einem großen Percussion-Aufgebot und groovendem Bass.

Mit 15 Jahren Erfahrung hat sich die Band einen festen Platz in der ersten Reihe der Weltmusik-, Jazz- und globalen Afrobeat-Szene erspielt. Mit ihrem neuesten Werk erweitern Newen Afrobeat ihren charakteristischen Stil um Soundelemente aus Highlife, Jazz, Elektronik, Latin, Funk, Rock und Soul.

© Camila Espindola

International bekannt wurde er auch als Soundtrack-Komponist der Emir Kusturica-Filme „Underground“ und „Arizona Dream“. Das britische Magazin Songlines hat ihn als einzigen Trompeter in die Liste der 50 besten Instrumentalisten der Welt aufgenommen. Neben Goran Bregović ist er der große Star der Balkan-Brass-Szene. Gemeinsam mit seinem Sohn Marko Marković und seinem fulminanten Boban Marković Orkestar kreiert er einen Sound, der zeitgemäß und urban ist, ohne den Bezug zu Bewährtem zu vernachlässigen. Die Rhythmen und Melodien sind rasend schnell und ungestüm, verbinden traditionellen Roma-Brass mit jamaikanischem Ska, Funk und New Orleans Big Band-Sound.

DJ Shantel oder Balkan Beat Box zitieren das Boban Marković Orkestar als Inspirationsquelle, widmen ihm Songs und spielen seine Musik.

© Hype Stab